Unser Acker ist umgezogen, man findet ihn jetzt hinter dem Kunstatelier.
Die Papageien und die Pinguine waren die beiden ersten Lerngruppen, die den ganz neu angelegten Acker bearbeiten konnten!
Am Ende des Winters musste die Mulchschicht (auch „Ackergold“ genannt) in den Boden eingearbeitet werden, das war wirklich anstrengend …
Während der Zeit der Schulschließung wurde der Acker von Kindern aus der Notbetreuung und Frau Peters-Muhs gerettet – sie haben den Boden vorbereitet, gemessen und berechnet, wo und wie breit Wege und Beete angelegt werden müssen, Jungpflanzen gesetzt, die Pflanzungen liebevoll gekennzeichnet, gesät und gegossen und gegossen und gegossen! Sonst hätte der Acker brach gelegen.
Nachdem die Schule wieder geöffnet war, konnten wir die Arbeiten auf dem Acker wieder selber übernehmen – es gab viele Aufgaben: den Boden lockern, auch die Wege, die Pflanzreihen von Unkraut befreien, Pflanzen und Tiere beobachten, den Boden für die nächste Saat vorbereiten, Tomatenpflanzen ausgeizen, …
Und dann – nach den Sommerferien – konnten wir endlich ernten und kochen!