Kooperationen

DAS RAUHE HAUS

Fit für die Schule – Gute Begleitung in der Schule Rellinger Straße

Von Anfang an dabei

Damit der Übergang zwischen KITA und Vorschule in die Schule für Kinder gut gelingt, braucht es manchmal Unterstützung.
Unser sozialpädagogisches Team der Kinder- und Jugendhilfe an der Schule Rellinger Straße ist von Anfang an für alle da – für Kinder und ihre Eltern, Erzieherinnen und Erzieher aus KITAs und Lehrerinnen und Lehrer der Schule Rellinger Straße.
Wir kooperieren mit Einrichtungen wie Sportvereinen, dem Abenteuerspielplatz und dem Mädchenzentrum, mit KITAs und Beratungsstellen wie der Elternschule.

Kinder stärken

In der Zusammenarbeit mit der Schule und den Institutionen der Region tragen wir dazu bei, dass Kinder stark werden für das Leben. Das verbessert ihre Bildungschancen. Die Begleitung in der Schule Rellinger Straße ist eines unserer Angebote für mehr Bildungsqualität. Wichtige Partner sind für uns dabei die Eltern.
Wir bieten

  • Beratungen für Kinder, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher
  • individuelle Unterstützung und Förderung
  • Begleitung in den schulischen Lerngruppen der Klassen 1 bis 3, der Vorschule und KITAs
  • Teilnahme an Elternabenden, Schnuppertagen, Festen und anderen Veranstaltungen
  • eine Vernetzung mit anderen Einrichtungen im Stadtteil

Hier finden Sie unser Sozialpädagogisches Team in der Schule

Sie erreichen uns in der Schule Rellinger Straße in unserem Büro im Erdgeschoss oder
telefonisch unter 040/428 76 27-24 oder per Mail:
Kai Michalowski Mail:
Bettina Freyer Mail:

Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!
Wir freuen uns auf Sie!

Mentor – Die Leselernhelfer Hamburg e.V.

Wie helfen die MentorInnen?

Der Schritt vom Lesen zum Verstehen ist für viele Kinder sehr groß.
MENTOR – Die Leselernhelfer HAMBURG e.V. hilft ihnen, diesen Schritt dennoch zu wagen und dabei die Lust am Lesen zu entdecken – denn Lesen lernen macht stark!
Die Lehrkräfte schlagen MENTOR Hamburg e.V. SchülerInnen vor, die Schwierigkeiten beim Lesen und Verstehen von Texten haben und dadurch dem Unterricht in verschiedenen Fächern nicht ohne Weiteres folgen können. Nach Absprache mit den jeweiligen Kindern und deren Einverständnis wird dann ein/e Mentor/in vermittelt. MentorIn und Lesekind treffen sich daraufhin mindestens ein Jahr lang einmal in der Woche in der Schule zur gemeinsamen Lesestunde. In der 1:1-Betreuung ermutigt die MentorIn das Kind, selbst zu lesen und über das Gelesene zu sprechen.
Das alles geschieht spielerisch, freiwillig und ohne Leistungsdruck; die Lesestunden sind kein Förder- oder Nachhilfeunterricht. Lesestunden können sich unabhängig von den Inhalten und Aufgaben der Unterrichtsfächer gestalteten. Dabei kann sich auch mal nur unterhalten oder gespielt werden. In der Regel steht aber das gegenseitige Vorlesen im Mittelpunkt der gemeinsamen Lesestunde.
An unserer Schule treffen sich zurzeit 5 ehrenamtliche Mentoren mit 5 Schulkindern 1x in der Woche für eine gemeinsame Lesestunde.
Weitere Informationen über den Verein finden Sie unter mentor-hamburg.de

TUSCH – Theater und Schule


TUSCH – Theater und Schule
Mit diesem Projekt haben die SUS der Schule die Möglichkeit, andere Lernorte zu erfahren. Für viele Kinder wird es zunehmend wichtiger, ihren eigenen Körper zu spüren und mit Gesten und Mimik zu arbeiten. Durch die Projektarbeit mit den Künstlern ist es ihnen möglich, ihren Horizont auf spielerische Weise zu erweitern. Auch die Lehrkräfte erleben ihre SuS in dieser Arbeit neu und sind oft überrascht, welch kreatives Potential zum Vorschein kommt.
TUSCH bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, der  professionellen Hamburger Theaterkultur aktiv zu begegnen und sich mit ihr auseinander zu setzen. Dadurch können sie ihre Wahrnehmung schärfen und mannigfache Kompetenzen auf vielen ästhetisch-künstlerischen Feldern erwerben.
TUSCH hilft Schwellenängste bei Schülerinnen und Schülern (auch bei Lehrer und Eltern) durch den  direkten Dialog mit Theaterprofis und der hautnahen Begegnung mit den „Kulturhochburgen“ abzubauen.
Die kulturelle Dimension des Lernens, die kulturelle Bedeutung des Lernortes Schule, ist für die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen von entscheidender Bedeutung. Sie ist die Voraussetzung für eine selbstbestimmte und umfassende Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
Schule kommt eine zunehmend wichtigere Rolle bei der Vermittlung kultureller Techniken und Grundkenntnisse zu, weil zu viele Kinder und Jugendliche nur hier eine intensivere Begegnung mit kulturellen Ausdrucksformen erleben können. Unsere Frage ist es immer häufiger, wie wir es in der Zusammenarbeit zwischen Schule, kulturellen Einrichtungen und Künstlern schaffen, einen Zugang zur Kultur für alle Kinder und Jugendlichen zu eröffnen.