Hast du Freude an der Arbeit mit Kindern? Du möchtest soziale Erfahrungen sammeln und dich einbringen? Dann komm und mach ein „freiwilliges soziales Jahr“ an der Grundschule Rellinger Straße.
Wir suchen junge Menschen, die:
Freude an der Arbeit mit Kindern mit besonderen Förderbedarfen haben
ein Jahr lang ein Kind durch den Schulalltag begleiten wollen
gerne im Team arbeiten
sich aktiv einbringen und gern Verantwortung übernehmen
eine sinnvolle Betätigung suchen und wertvolle Erfahrungen sammeln wollen
Link Tipps für Eltern zum Thema Mediennutzung Das Thema digitale Medien spielt in vielen Familien eine große Rolle. Kinder sind häufig fasziniert von den Möglichkeiten der digitalen Welten und für Eltern stellt sich die Frage: Was ist gut für mein Kind? Was sollte ich erlauben oder nicht? Wie kann ich mein Kind davor schützen, die falschen Inhalte zu sehen oder zu viel zu konsumieren? Nicht selten führen diese Fragen auch zu Konflikten. Auch in der Schule werden Medien und Mediennutzung immer präsenter und thematisiert. Damit Sie auch Zuhause den Umgang mit Medien sicherer gestalten können, finden Sie hier ein paar Links zu verschiedenen Themen.
Internetkompetenz für Eltern – Kinder sicher im Netz begleiten (Der Leitfaden richtet sich vor allem an Eltern, die sich mit Fragen der Medienerziehung auseinandersetzen und Orientierung für den Umgang mit dem Internet in der Familie suchen).
Am 19.05.2022 wurde im Ernst-Deutsch-Theater die Entscheidung der Jury zur diesjährigen Verleihung des Hamburger Schreibwettbewerbs „KLASSENnSÄTZE“ bekannt gegeben:
Matteo Malaguti, Jahrgang 6, erhielt den ersten Preis für seine Geschichte „Die Flucht“.
Stolz nahm er den Preis von Schulsenator Ties Rabe entgegen.
Der Landessieger in der Jahrgangsstufe 5 bis 6 ist Matteo Malaguti aus der Grundschule Rellinger Straße
Spannend, rasant und emotional erzählt hat sich die Jury aus den zwölf Schulsiegertexten für den Text von Matteo Malaguti entschieden
Mit seinem Text „Die Flucht“ erzählt er die außergewöhnliche Geschichte vom Schicksal einer Familie während des zweiten Weltkrieges. Lebendig, spannend und überzeugend erzählt er uns eine leider wieder auf seine Weise sehr aktuelle Geschichte.
Für eine Woche hatten wir im Januar Besuch aus Tansania. Vier Gäste, vier Lerngruppen und jede Menge Austausch und voneinander Lernen war in dieser Woche angesagt. Es war eine bunte und intensive Woche. Die vier Gäste kommen aus Süd-Westtansania aus einer Bergregion zu der die Relli seit einigen Jahren partnerschaftliche Beziehungen pflegt.
Zugeparkte Wege und Kreuzungen, unübersichtliche Verkehrssituationen, große Kreuzungen und Rangierverkehr mit Elterntaxis vor der Schule: Viele Eltern sind besorgt um die Sicherheit ihrer Kinder und viele Kinder empfinden ihren Schulweg als gefährlich und trauen sich nicht zu, ihn allein zu meistern.
Wenn die Relli im Herbst 2021 wegen der Renovierungsarbeiten für ein Jahr in die Schule Telemannstraße umzieht, müssen die Kinder zudem einen neuen Schulweg lernen. Um das zu erleichtern und die Sicherheit und das Selbstbewusstsein der Kinder im Straßenverkehr zu erhöhen, führt die Relli zum Herbst 2021 den Schulexpress ein. Das sind Lauf-, Roller- oder Radgemeinschaften, die den Schulweg ab einem Treffpunkt gemeinsam zurücklegen.
So führen wir den Schulexpress ein:
In einer Umfrage wird abgefragt, wo die Schulwege der Relli-Kinder zur Telemannstraße vermutlich verlaufen werden, und wo mögliche Treffpunkte (“Haltestellen” des Schulexpress) und Gefahrenpunkte sind.
Daraus wird ein Schulwegplan mit Routen und Haltestellen entwickelt. Die Haltestellen werden mit eigens gestalteten Schildern deutlich gekennzeichnet. (Da wir erst in der Praxis Erfahrungen mit dem Schulweg zur Telemannstraße sammeln werden, ist es möglich, Haltestellen oder Routen nachträglich noch zu verändern, wenn sie sich nicht bewähren.)
Nach den Sommerferien ordnen sich die Kinder in der Klasse mit Pins auf einem Stadtplan ihren nächstgelegenen Haltestellen zu. Dann können je nach Jahrgangsstufe und Fortbewegungsart Gruppen gebildet werden, die den Schulweg gemeinsam machen.
Wer Fragen hat oder das Projekt unterstützen möchte, meldet sich gern bei der AG Sicherer Schulweg:
(Es werden auch noch Sponsoren für die Haltestellen-Schilder gesucht!)
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Über den Schulexpress
Die Idee des Schulexpress entstand 2004 in Bremen. Inzwischen gibt es ihn an über 150 Schulen und die Initiatorin wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Wir führen mit ihrer Unterstützung also ein bewährtes und erprobtes Konzept ein:
Der Schulexpress ist ein “walking-bus”, der ohne Begleitung der Eltern funktioniert (natürlich dürfen Eltern am Anfang oder bei Bedarf gern begleiten). Die eingerichteten Haltestellen im Umkreis von 1,5 km dienen den Kindern als
Treffpunkt, um gemeinsam zur Schule zu gehen oder zu fahren,
oder als Elternhaltestelle für alle, die ihr Kind nicht anders als mit dem Auto bringen können. Das Kind kann von dort aus mit anderen Kindern zu Fuß gehen. So werden unnötige Autokilometer vermieden und die unübersichtliche Verkehrssituation zu den Bring- und Abholzeiten vor der Schule wird für die Kinder sicherer.
Das bringt der Schulexpress:
Als Gruppe werden die Kinder besser wahrgenommen.
Den Schulweg allein zu gehen fördert das Selbstbewusstsein und übt das richtige Verhalten im Straßenverkehr.
Die Kinder haben Bewegung und Zeit mit anderen Kindern außerhalb der Klasse.
Die Verkehrssituation vor der Schule entspannt sich und die Umwelt wird entlastet.
Wir wollen an der Schule einen Schulkiosk aufbauen. Damit haben wir vergangenes Jahr bereits begonnen, doch wir konnten unsere Arbeit nicht ganz beenden, wegen der Schulschließung durch das Virus.
Wir hatten geplant den Kiosk in der Woche nach den Märzferien das erste Mal aufzubauen.
– Klimaschule
Wir haben vor unsere Schule klimafreundlicher zu gestalten und sie zu einer Klimaschule zu machen. Wir haben schon Verbindung zu einem Lehrer von einer anderen Klimaschule.
– Hygieneartikel
An der Schule gibt es oft zu wenig Hygieneartikel z.B. auf den Toiletten, die Papiertücher und Desinfektionsmittel an den Eingängen.