Unsere Leitgedanken

Wir wissen

dass Lernen nur stattfindet, wenn das Kind selbst aktiv wird.
Alles, was ein Kind lernt, lernt es selbst – oder gar nicht. Wir können es dabei fachkundig und liebevoll unterstützen und begleiten.

Wir wollen

Kinder für ein eigenständiges, lebenslanges Lernen begeistern.
Darüber, wie die Welt beschaffen sein wird, wenn unsere Kinder erwachsen sind, lässt sich zuverlässig wenig sagen. Wir wollen sie dazu ermutigen, sich zuversichtlich auf den Weg zu machen. Das gelingt nur, wenn wir jedes Kind mit seinen persönlichen Stärken und Schwächen, seinen Vorlieben und Abneigungen, seinen guten und schlechten Tagen wirklich akzeptieren und zu verstehen lernen. Jedes Kind lernt auf seine Weise, deshalb haben wir den Unterricht konsequent individualisiert.

Wir gestalten

eine für die Kinder anregende Lernumgebung und sorgen für eine gute Lernatmosphäre in altersgemischten Gruppen.
Dabei steht die Unterstützung der Selbständigkeit ganz oben – für das Lernen ebenso wie für den Umgang miteinander. Wir investieren viel Zeit und Mühe in die Weiterentwicklung von Lernmaterialien, Lernformen und Rückmeldestrukturen, so dass die Kinder darin ihren eigenen Lernweg gehen können.

Wir geben Raum

für Erfahrungen.
Erfahrungen selbst zu machen, braucht Raum und Zeit. Dabei ist es wichtig, sich selbst zu verstehen und positive wie negative Gefühle zuzulassen. Zu genießen genauso wie aus negativen Gefühlen wieder aufzutauchen, braucht einen Erfahrungsraum in der Schule.

Wir fördern

gemeinsame Erlebnisse.
Wir geben den Kindern Zeit und Raum für Begegnungen, gemeinsame Erfahrungen, Entdeckungen, Abenteuer und Freude über gemeinsame Produkte. Wir üben den Umgang mit Streit und Ärger sowie die wechselseitige Unterstützung beim Lernen. Und wir legen Wert auf die Verarbeitung dieser Erfahrungen in einer vertrauten Gruppe.

Wir lernen

gemeinsam und entwickeln unsere Schule.
Kollegium, Schulleitung, Eltern und SchülerInnen sind in einem ständigen Lern- und Austauschprozess, damit die Schule immer besser wird. Dies geschieht im Dialog und in gegenseitigem Respekt mit Blick auf unterschiedliche Lebensphasen, Rollen und Aufgaben.